Wie gefährlich sind unsere Reinigungsmittel?

Es gibt viele Reinigungsmittel auf dem Markt zu finden. Die meisten von ihnen enthalten jedoch giftige Inhaltsstoffe, die vor allem unserer Gesundheit schaden können. Manche Forscher behaupten sogar, dass gewisse Putzmittel schädlicher für uns sein können, als das Rauchen. Die meisten Mitteln enthalten viele bedenkliche Inhaltsstoffe, die durchaus schädlich sein können. Doch welche Alternativen gibt es?

Bedenkliche Stoffe in Reinigungsmitteln

Die meisten Menschen benutzen Putzmittel und Reinigungsmittel, die reizende, giftige und ätzende Stoffe beinhalten. Zu den gefährlichen Inhaltsstoffen gehören vor allem:

  • Bleichmittel
  • Biozide
  • Alkalien
  • Lösemittel
  • Duftstoffe sowie Parfumöle
  • Korrosionsinhibitoren
  • Weichmacher
  • Zeolithe
  • Phosphate sowie Phisponate
  • Natriumsulfat, Natriumcarbonat und Natriumhypochlorit
  • Anorganische und organische Säuren

Es ist allgemein bekannt, dass die meisten Mittel eine Vielzahl von diesen Chemikalien oder anderen enthalten, die für die Lunge und die Atemwege schädlich sind. Viele Chemikalien stehen sogar im Verdacht stark krebserregend zu sein. Vor allem die sogenannten “Kraftreiniger” sollen nicht nur sehr giftig sein, sondern auch die Umwelt und die Raumluft stark belasten können.

Die meisten Forscher und Experten sind sich mittlerweile darüber einig, dass viele Inhaltsstoffe in den Mitteln vollkommen überflüssig sind. Zum Beispiel die Duftstoffe haben keine Wirkung auf die Reinigung selbst, können jedoch sehr viele Allergien auslösen. Viele antibakteriellen Stoffe in Hygienereiniger sind meist ebenfalls überflüssig. Meist enthalten diese Chlorverbindungen sowie andere Stoffe, die Reizungen unserer Atemwege verursachen können. Sogar mit Krebs werden viele Stoffe in Verbindung gebracht.

Der richtige Umgang mit den Mitteln

Die meisten Menschen werfen keinen Blick auf die Gebrauchsanweisungen der Mittel, die sie zum Putzen verwenden. Dennoch sind die Anweisungen wichtig, wenn man einen richtigen Umgang mit den Putzmitteln möchte. Die korrekte Dosierung ist dabei sehr wichtig. Damit die Haut vor allergischen Reaktionen geschützt werden kann, sollte man beim Putzen zudem auf Handschuhe nicht verzichten.

Alle Mittel, die mit einem speziellen Gefahrenhinweis versehen sind, sollten sparsam verwendet werden. Wichtig – während dem Putzvorgang den Raum gut lüften damit möglichst wenig Dämpfe eingeatmet werden. Den Putzlappen anschließend ordnungsgemäß entsorgen.

Die Alternativen

Viele Menschen stellen sich nun die Frage, ob es Alternativen zu chemischen Putzmittel gibt? Grundsätzlich kann man sagen: Wer wirklich regelmäßig putzt, der hat es nicht mit hartnäckigem, verkrusteten oder eingetrockneten Resten zu tun. Durch das regelmäßige Putzen entstehen diese erst gar nicht. Wer die Wohnung oder das Haus ohne giftige Chemikalien zum Strahlen bringen will, benötigt im Grunde nur einige Mittel.

So benötigt man nur Sprühmittel gegen fettige Verschmutzungen, Scheuermittel bei starken Verschmutzungen, Allzweckreiniger für alle Oberflächen, Backofenreiniger und einen Essigreiniger bzw. einen Reiniger, der Zitronensäure beinhaltet und für Urinstein und Kalk verwendet wird. Diese Mittel reichen bereits aus und schonen nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Natürlich kann man auch zu bekannten Hausmitteln greifen, mit denen man schon seit Jahrhunderten für Sauberkeit sorgt.

Wir von Fi-Mo Dienstleistungen haben ebenfalls täglich mit Reinigungsmittel zu tun. Auch wir achten auf die Umweltverträglichkeit obwohl die Anforderungen an Hygiene wesentlich höher sind als im privaten Haushalt. Um diesem Anspruch gerecht zu werden geht es manchmal nicht ohne chemischen Mittel.

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