In der Region Ulm und um Weißenhorn herum fällt ebenso viel Sperrmüll an, wie anderswo. Mancher Hausbesitzer begreift nicht, wie es zu dermaßen viel Gerümpel in der Garage, auf dem Dachboden oder im Keller kommen konnte.
Neben Kisten mit längst vergessenem Inhalt finden sich alte Kettcars, defekte Gartengeräte, ausrangierte Dreiräder, sechs Fahrräder, zwei ausrangierte Vorzelte, unvollständige Angelausrüstungen, Krocketschläger und alte Kunststoff-Gartenmöbel. Das Familien-Auto parkt oft seit Jahren in der Einfahrt der vollgemüllten Garage.
Früher oder später wird es Zeit, sich den Tatsachen zu stellen: Die Kinder sind aus dem Haus. Die Enkel möchten nichts von dem alten Gerümpel erben. Sie haben ganz andere Interessen und Ansprüche. Es ist hohe Zeit, alles zu entrümpeln. Die Garage soll endlich wieder dem Zweck dienen, für den sie gebaut wurde. Bei der Gelegenheit könnte man gleich Keller und Dachboden mit entrümpeln.
Doch schon der pure Gedanke daran, das Sammelsurium einfach zu entsorgen, erschreckt. An vielem hängen Erinnerungen oder das Herz. Auch der Zeitaufwand für das Entrümpeln dürfte erheblich sein.
Tatsächlich hätte manches, was sich in wenig genutzten Räumen angesammelt hat, für andere noch einen Wert. Vieles andere hat aber nur noch einen Schrottwert. Metalle und sortenreine Kunststoffe eignen sich für Recycling-Zwecke. Sie können eingeschmolzen werden und werden dann neuen Nutzungen zugeführt.
Die Frage ist jedoch: Was gehört auf den Sperrmüll, was kann auf den Recyclinghof? Müssen die herumstehenden Kisten ausgeleert werden – und wenn ja, wie sortiere ich den Inhalt richtig? Die Strafen für illegale Entsorgungen sind gewaltig. Besser, man lässt die Finger davon. Wer endlich mal aufräumen möchte, muss sich mit den zur Verfügung stehenden Entsorgungsmöglichkeiten legaler Art befassen. Doch es tut gut, nicht mehr benötigte Sachen zu entrümpeln. Entrümpelungen schaffen Platz für Neues.
Eine Lösung wäre: Einen Container anzumieten und alles zu entrümpeln. Doch den meisten Menschen widerstrebt es, Teile ihres eigenen Lebens einfach darin abzuladen. Um die Entsorgungs-Details kümmert sich dann jemand anderes. Die Frage ist aber, ob das seriös und ohne Umweltbelastungen passiert. Den Nachweis für eine legale Entsorgung sollten Sie auf jeden Fall verlangen. Zuvor sollten Sie das gesamte Gerümpel auf persönliche Dokumente oder vergessenes Geld durchsehen. Denn: Was weg ist, ist weg.
Sobald jemand vor dem mannshohen Berg an Altmetallen, ausrangiertem Spielzeug, vollen Regalen mit eingetrockneten Farbdosen, Kisten und Pappkartons steht, verlässt ihn der Mut. Wo soll man anfangen? Wohin mit der alten Kühltruhe, dem uralten PC-Bildschirm? Was mag in den Pappkartons liegen? Wird manches noch gebraucht?
Meist verlieren sich diejenigen, die alles selbst entsorgen möchten, im Kleinklein. Selten genug ist Platz dafür, alles sortenrein zu trennen und dann fachgerecht zu entsorgen. Das laute Aufstöhnen besagt: Hätte man doch bloß schon vor Jahren mal Hand angelegt. Oder einfach mal bei Fimo angerufen. Bei Fimo Dienstleistungen setzen Sie auf erfahrene Profis, die sich mit Entrümpelungen auskennen.
Ein Profi macht Sinn, wenn die eigenhändige Entrümpelungs-Aktion einen Hausbesitzer oder Mieter körperlich, zeitlich oder logistisch überfordert. Oftmals stehen bei Entrümpelungen Wohnungsauflösung nach Todesfällen oder Umzüge in eine andere Stadt an. In diesem Fall spielt auch der Zeitfaktor eine wichtige Rolle. Wenn Entrümpelungs-Profi “Fimo” das Entrümpeln für Sie übernimmt, können Sie auf einen fairen Festpreis setzen.
Wir gewährleisten eine umweltschonende und fachgerechte Entsorgung sowie die besenreine Übergabe der ausgeräumten Objekte. Sie widmen sich nach einer kurzen Einführung unserer Mitarbeiter den wichtigen Dingen, die in Ihrem Leben anstehen. Das Entrümpeln all dessen, was sich über Jahre angesammelt hat, überlassen Sie uns. Fakt ist: Auch die eigene Entsorgung hätte Sie etwas gekostet. Neben Lebenszeit wären Anhänger-Miete, Transportkosten, Benzinkosten und Entsorgungsgebühren angefallen.
